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Bayerns Plan mit Aznou und Guerreiro

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Der Betrag auf dem legendären Festgeldkonto des FC Bayern ist deutlich geringer geworden – der deutsche Rekordmeister muss sparen. Der Aufsichtsrat des Klubs erwartet deshalb in den kommenden Wochen Vorschläge von Sport-Vorstand Max Eberl (51) und Sportdirektor Christoph Freund (47), an welchen Positionen im Kader gespart werden kann. Oder im Klartext: Welche Spieler verkauft werden sollen! Lesen Sie auch Meine Meinung: Bayern sollte mit Goretzka verlängern! Die Zukunft von Leon Goretzka (30) ist ein Reizthema beim FC Bayern! Denn: Spätestens im Sommer 2026 will der FC Bayern den Transfer von Wunschspieler Florian Wirtz (21) angehen, für den Leverkusen aktuell eine Mindestablöse von 120 Millionen Euro aufruft. Für das Wirtz-Paket würde das Festgeldkonto aktuell nicht reichen. Nach SPORT BILD-Informationen haben Eberl und Freund einen Schattenkader für die kommende Saison erstellt. Die Bosse wollen wieder zu einer Doppel-Besetzung der Positionen zurückkehren, wie es schon unter Salihamidzic gehandhabt wurde. Ist ein Spieler auf einer Position zu viel, gilt er als Verkaufskandidat. In der Abwehr ist das bei Raphaël Guerreiro (31) der Fall. Spielte zuletzt gegen Bochum auf der ungewohnten Zehner-Position und traf doppelt: Raphael Guerreiro Foto: Dennis Brosda Auf der Linksverteidiger-Position ist Alphonso Davies (24) gesetzt. Back-up soll in Zukunft Adam Aznou (18) sein. Das Talent ist noch bis Saisonende an Real Valladolid verliehen. Auch der FC Barcelona soll an Aznou, der bei den Katalanen ausgebildet wurde, interessiert sein. Aznou ist nicht nur in Barcelona geboren, sondern auch ein Jugendfreund von ­Barça-Star Lamine Yamal (17). Bei der EM noch ein Held: Geplatzter Bayern-Deal patzt böse 00:31 Quelle: BILD10.03.2025 Anders als Guerreiro (Vertrag bis 2026) gehört Aznou (Vertrag bis 2027) nicht nur die Zukunft, sein Marktwert wäre bei einem Verkauf mit drei Millionen Euro zudem geringer als der von Guerreiro mit zehn Millionen Euro.

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